Auswertung zurückliegender Warenverfügbarkeitsabfragen
Version vom 21. Mai 2019, 12:31 Uhr von LF Redaktion (Diskussion | Beiträge)
Hintergrund
Die Auswertung zurückliegender Warenverfügbarkeitsabfragen kann beispielsweise relevant sein, um gegenüber der GKV die Nichtverfügbarkeit des preisgünstigsten Artikels oder des Rabattartikels nachweisen zu können.
Bitte beachten Sie, dass das Thema Verfügbarkeit erst mit dem nächsten Update ab dem 01.07.2019 genutzt werden kann.
Wie kann ich die Nichtverfügbarkeit von Artikeln nachweisen?
In der Applikation Auswertungen steht Ihnen im Thema Verfügbarkeit dafür das Standardmodell Verfügbarkeit von Artikeln bereit.
In der Modellverwaltung stehen Ihnen verschiedene Such-und Listenkriterien zur Verfügung, um das Such-und Listenmodell Verfügbarkeitsabfragen individuell an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Ihre selbst angelegten Modelle können Sie sich abspeichern.
Starten des Suchmodells Verfügbarkeit von Artikeln:
- Im Feld Artikelname können Sie über die rechte Maustaste einen Wertedialog aufrufen. Hier können Sie einen Artikelnamen oder eine PZN eingeben. So können Sie einen oder mehrere Artikel als Wert im Suchkriterum Artikelname hinterlegen.
- Mit dem Pfeil oder einem Doppelklick der linken Maustaste können Sie einen oder mehrere Artikel als Wert in die Auswahlliste aufnehmen.
- Mit der Schaltfläche Übernehmen kehren Sie mitsamt Ihrer Auswahl zum Suchmodell zurück, mit der Schaltfläche Abbrechen ohne dem Suchkriterium einen Wert hinzugfügt zu haben.
- Nun können Sie das Abfragedatum oder einen Zeitraum festlegen.
- Wenn Sie das Modell starten, erhalten Sie eine Ergebnisliste, sofern Treffer verfügbar sind.
Die Ergebnisliste können Sie speichern, drucken oder nach Excel exportieren.