Gedruckte Belege: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Dezember 2016, 15:17 Uhr

Hintergrund

Zettel an Pinnwänden, in Kästen, Ablagen, an Rezepten, manchmal an Regalen und Schränken gehören schon immer zur Organisation der Apotheke. Schwierig wird es jedoch dann, wenn Mitarbeiter oder Chef und Chefin Handschriftliches verfassen, was in der Lesbarkeit Richtung Hieroglyphen tendiert. Dabei stellt WINAPO® 64 eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, jederzeit und schnell handschriftliche Zettelwirtschaft durch gedruckte Belege zu ersetzen.

Wie lassen sich gedruckte Belege erstellen?


Der Arbeitsbeleg

  • Ein vom Arzt beim Hausbesuch verordnetes Antibiotikum soll nach Anruf der Arztpraxis zum Patienten geliefert werden.
  • Das Rezept liegt beim Patienten vor.
  • Das Erzeugen eines Kassenvorgangs für den Patienten und anschließende Drucken des Arbeitsbeleges mit entsprechenden Einträgen und eventuellen Arbeitsanweisungen schafft einen klar gegliederten Beleg.


Datei:Primo 2013.3 Gedruckte Belege 1.png



Der Reservierungsbeleg

  • Das Erfassen einer telefonischen Bestellung über den Reservierungsbeleg hat zwei organisatorische Vorteile.
  • Zum einen entsteht ein Standardbeleg, zum anderen wird jeder Mitarbeiter an der Kasse sofort darauf hingewiesen, dass der gerade gescannte Artikel für einen bestimmten Kunden reserviert wurde.
  • Selbstverständlich können in der Reservierung auch mehrere Artikel erfasst werden.


Datei:Primo 2013.3 Gedruckte Belege 2.png