Auswertung zurückliegender Warenverfügbarkeitsabfragen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus WIKI LAUER-FISCHER GmbH
(Die Seite wurde neu angelegt: „<div class="mw-parser-output"><div class="mw-parser-output"><div class="mw-parser-output"><div class="mw-parser-output"><div class="mw-parser-output"><div clas…“) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 14. Mai 2019, 12:01 Uhr
Hintergrund:
Im Falle von Retaxationen können Sie mit Hilfe der Auswertungen gegenüber der GKV einen Nachweis über die Nichtverfügbarkeit von rabattbegünstigten beziehungsweise der preisgünstigsten Artikel liefern.
Wie kann ich die Nichtverfügbarkeit von Artikeln nachweisen?
In der Applikation Auswertungen steht Ihnen im Thema Verfügbarkeit dafür das Standardmodell Verfügbarkeit von Artikeln zur Verfügung.
In der Modellverwaltung stehen Ihnen im Listenmodell Verfügbarkeitsabfragen folgende Kriterien zur Verfügung um das Suchmodell auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuschneiden zu können. Diese Suchmodelle können Sie sich selbstverständlich abspeichern.
Starten des Suchmodells Verfügbarkeit von Artikeln
Im Feld können Sie übe die rechte Maustaste die gewünschten Suchkriterien anpassen. So können Sie beispielsweise einen oder mehrere Artikel erfassen:
- Mit dem Pfeil oder einem Doppelklick der linken Maustaste können einen oder mehrere Artikel in das Suchmodell aufnehmen.
- Mit der Schaltfläche Übernehmen kehren Sie wieder zum Suchmodell zurück
- Nun können Sie das Abfragedatum oder einen Zeitraum festlegen.
Wenn Sie das Modell starten, erhalten Sie eine Ergebnisliste, sofern Treffer verfügbar sind.
Die Ergebnisliste können Sie speichern, drucken oder als Excel exportieren.